Teil 22: Das Lied des Barden
Nach der erfolgreichen Eroberung und Übergabe der letzten Stadt machten die Troublemaker Rast in einer alten, gemütlichen Schänke. Es war eine willkommene Pause, und alle freuten sich auf eine warme Mahlzeit und ein kühles Getränk. SchmatziBatz, der talentierte Barde, nutzte die Gelegenheit, um ein neues Lied zu präsentieren, das er während ihrer Reisen geschrieben hatte.
Die Troublemaker versammelten sich um ihn, gespannt auf seine neueste Komposition. SchmatziBatz griff zu seiner Laute, stimmte sie und begann zu spielen. Seine Stimme erfüllte den Raum, und die Melodie war fröhlich, doch die Worte hatten eine tiefere Bedeutung.
„Neulich saß ich in der Schänke
Und genoss dort die Getränke
Als der Schatten eines großen fiesen Mannes auf mich fiel
Oooh“
Die Gruppe lachte leise, einige klatschten im Takt mit, während SchmatziBatz weitersang. Seine Stimme war klar und fesselnd.
„Ungebeten nahm er Platz
Fasste mich an meinem Latz
Und erzählte mir von Ehre, Kameradschaft, Disziplin
Oooh“
„Das klingt nach einer interessanten Begegnung“, murmelte Eve schmunzelnd, während sie einen Schluck von ihrem Getränk nahm. Hisoka, der die Bedeutung des nächsten Verses ahnte, grinste breit.
„Und da war mir plötzlich klar
Wer dieser düstere Unhold war
Und da war mir plötzlich klar
Wer dieser düstere Unhold war“
SchmatziBatz legte eine kurze, dramatische Pause ein, bevor er mit einem verschmitzten Lächeln den nächsten Teil anstimmte.
„Er wollte mich zum Kriege schicken
Doch ich sagte zu ihm: ‚Ficken‘
Denn das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren“
Die Troublemaker brachen in schallendes Gelächter aus. SchmatziBatz grinste breit und setzte sein Lied fort, während die Stimmung ausgelassen blieb.
„Denn wenn sich alle Barden schlagen
Wer soll da noch musizieren?
Und ganz ohne die Musike
Was gibt's da noch zu verlieren?“
Die letzte Zeile des Liedes brachte sogar Tywin Lannister zum Lächeln, was selten genug vorkam. SchmatziBatz schloss mit einem triumphalen Akkord ab.
„Das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Zum Marschieren“
Der Raum erfüllte sich mit Applaus und Gelächter. Tristan klopfte SchmatziBatz auf die Schulter. „Das war großartig, SchmatziBatz. Du hast wirklich das Talent, die Stimmung zu heben.“
Richard nickte zustimmend. „Ein wahrer Künstler. Und die Botschaft des Liedes ist mehr als klar.“
„Aye, keiner kann so singen wie unser SchmatziBatz“, fügte Eve hinzu, immer noch lachend.
SchmatziBatz verbeugte sich dramatisch. „Vielen Dank, meine Freunde. Ein bisschen Humor kann in diesen Zeiten Wunder wirken. Und keine Sorge, meine Waden bleiben sicher.“
Mit dieser fröhlichen Note endete der Abend, und die Troublemaker genossen die restliche Zeit in der Schänke, erfrischt und gestärkt für die kommenden Herausforderungen.
Part 22: The Bard's Song
After the successful capture and handover of the last city, the Troublemakers took a break in an old, cozy tavern. It was a welcome respite, and everyone looked forward to a warm meal and a cold drink. SchmatziBatz, the talented bard, took the opportunity to present a new song he had written during their travels.
The Troublemakers gathered around him, eager to hear his latest composition. SchmatziBatz picked up his lute, tuned it, and began to play. His voice filled the room, and while the melody was cheerful, the lyrics carried a deeper meaning.
"Recently I sat in the tavern
Enjoying the drinks therein
When the shadow of a big, nasty man fell upon me
Oooh"
The group chuckled softly, some clapping along to the beat as SchmatziBatz continued. His voice was clear and captivating.
"Uninvited, he took a seat
Grabbed me by my lapel neat
And spoke of honor, camaraderie, and discipline
Oooh"
"Sounds like an interesting encounter," Eve murmured with a smile as she took a sip of her drink. Hisoka, anticipating the next verse's meaning, grinned widely.
"And then it suddenly dawned on me
Who this dark villain could be
And then it suddenly dawned on me
Who this dark villain could be"
SchmatziBatz paused briefly for dramatic effect before continuing with a mischievous smile.
"He wanted to send me off to war
But I said to him, 'Screw that, you boor'
For these are the calves of a bard
And they are not for marching"
The Troublemakers erupted in laughter. SchmatziBatz grinned broadly and continued his song, keeping the mood lively.
"For if all the bards were to fight
Who then would play the music right?
And without the music, my friend
What would there be left to defend?"
Even Tywin Lannister, who rarely showed emotion, was caught smiling at the final line. SchmatziBatz concluded with a triumphant chord.
"For these are the calves of a bard
And they are not for marching
For marching"
The room filled with applause and laughter. Tristan clapped SchmatziBatz on the shoulder. "That was fantastic, SchmatziBatz. You really know how to lift the spirits."
Richard nodded in agreement. "A true artist. And the message of the song is more than clear."
"Aye, no one can sing like our SchmatziBatz," Eve added, still laughing.
SchmatziBatz took a dramatic bow. "Thank you, my friends. A bit of humor can work wonders in these times. And don't worry, my calves will remain safe."
With this cheerful note, the evening ended, and the Troublemakers enjoyed the rest of their time in the tavern, refreshed and ready for the challenges ahead.