Teil 11: Die ersten Vorboten
Die Festung summte weiterhin vor Aktivität. Während die Mitglieder des Ordens Troublemaker und ihre Verbündeten des Ordens EGAL unermüdlich an den Vorbereitungen arbeiteten, begannen die Spannungen zu steigen. Jeder wusste, dass die kommenden Tage entscheidend sein würden.
Tywin Lannister und Richard führten die Arbeiten an den Verteidigungsanlagen. Die Wälle wurden verstärkt, und zusätzliche Wachposten errichtet. Eve kümmerte sich um die Vorräte an Heiltränken und Verbänden, während Neja und Enja die Truppen in Kampfkunst und Taktik schulten.
Hisoka und Keine Angst hatten ihren Wettbewerb beendet, doch die Kameradschaft und das gegenseitige Necken setzten sie fort. „Weißt du, Keine Angst“, sagte Hisoka mit einem Grinsen, „vielleicht sollten wir einen Wettbewerb im Fallenstellen veranstalten. Mal sehen, wer die kreativsten Fallen baut.“
Keine Angst lachte. „Du bist wirklich unermüdlich, Hisoka. Aber lass uns lieber sicherstellen, dass unsere Fallen funktionieren, bevor wir uns in einen weiteren Wettbewerb stürzen.“
Die Stimmung in der Festung war angespannt, aber optimistisch. Jeder wusste, dass sie gut vorbereitet waren, aber auch, dass die Spanier nicht zu unterschätzen waren. Die Späher waren weiterhin unterwegs, um die Bewegungen des Feindes zu beobachten.
Eines Abends, als die Sonne bereits untergegangen war und die Festung in ein sanftes, goldenes Licht getaucht war, kehrte ein Späher zurück. Er war außer Atem und hatte eine ernste Miene. „Sie sind näher als erwartet“, berichtete er. „Die ersten Vorboten der spanischen Armee sind nur noch einen Tagesmarsch entfernt.“
Keine Angst nickte und wandte sich an die Versammlung. „Dann ist es Zeit, dass wir uns auf die Schlacht vorbereiten. Tywin, wir müssen sicherstellen, dass alle Verteidigungen bereit sind. Richard, stell sicher, dass wir genug Waffen und Rüstungen haben. Eve, überprüfe unsere Vorräte an Heiltränken. Neja, Enja, bereitet die Truppen vor.“
Tristan trat vor und legte Keine Angst die Hand auf die Schulter. „Wir sind bereit. Egal, was kommt, wir werden bestehen.“
In den frühen Morgenstunden, als die ersten Sonnenstrahlen über die Festung glitten, waren alle in Position. Die Wachen auf den Mauern waren besonders aufmerksam, und jeder war bereit für das, was kommen mochte.
Plötzlich erklang ein Horn in der Ferne. Es war ein spanisches Horn, das die Ankunft der feindlichen Truppen ankündigte. Die Troublemaker und ihre Verbündeten standen bereit, entschlossen, ihre Heimat zu verteidigen.
„Das ist es“, murmelte Hisoka. „Jetzt beginnt es.“
Keine Angst trat vor und zog sein Schwert. „Für den Orden Troublemaker! Für unsere Heimat!“
Die spanischen Truppen erschienen am Horizont, marschierend und kampfbereit. Doch die Troublemaker waren vorbereitet. Die ersten Pfeile flogen, und die Schlacht begann.
Es war ein intensiver und erbitterter Kampf. Die Spanier drängten vor, doch die Verteidigungen der Festung hielten stand. Richard und seine Schmiede hatten ganze Arbeit geleistet, und die Waffen der Troublemaker waren scharf und tödlich. Tywins strategische Anweisungen halfen, die Verteidiger zu koordinieren, und Eves Heiltränke retteten viele Leben.
Neja und Enja kämpften an vorderster Front, ihre Bewegungen präzise und tödlich. Keine Angst und Hisoka standen Seite an Seite, ihre Freundschaft und Kameradschaft stärkten ihren Willen. Tristan kämpfte mit einem Lächeln auf den Lippen, sein Humor ein Licht in der Dunkelheit des Krieges.
Die Stunden vergingen, und die Spanier begannen zurückzuweichen. Der Mut und die Entschlossenheit der Troublemaker zahlten sich aus. Schließlich ertönte ein weiteres Horn, dieses Mal ein Signal zum Rückzug. Die Spanier zogen sich zurück, besiegt und geschlagen.
Ein Jubel ging durch die Reihen der Verteidiger. Sie hatten gesiegt. Keine Angst erhob sein Schwert und rief: „Für den Orden Troublemaker!“
„Für den Orden Troublemaker!“, antworteten die Krieger im Chor.
Die Schlacht war gewonnen, aber der Krieg war noch nicht vorbei. Die Troublemaker wussten, dass sie wachsam bleiben mussten. Doch für den Moment feierten sie ihren Sieg und die Stärke ihrer Gemeinschaft.
Part 11: The First Harbingers
The fortress continued to buzz with activity. As the members of the Troublemaker Order and their allies from the EGAL Order worked tirelessly on preparations, tensions began to rise. Everyone knew that the coming days would be decisive.
Tywin Lannister and Richard led the work on the defenses. The walls were reinforced, and additional watchtowers were erected. Eve took care of the supplies of healing potions and bandages, while Neja and Enja trained the troops in combat and tactics.
Hisoka and No Fear had finished their competition, but the camaraderie and mutual teasing continued. “You know, No Fear,” Hisoka said with a grin, “maybe we should have a competition in setting traps. Let’s see who builds the most creative ones.”
No Fear laughed. “You’re relentless, Hisoka. But let’s make sure our traps work before we dive into another contest.”
The mood in the fortress was tense but optimistic. Everyone knew they were well-prepared, but also that the Spaniards were not to be underestimated. The scouts were still out, monitoring the enemy’s movements.
One evening, as the sun had already set and the fortress was bathed in a soft, golden light, a scout returned. He was out of breath and had a serious expression. “They’re closer than expected,” he reported. “The first harbingers of the Spanish army are only a day’s march away.”
No Fear nodded and turned to the assembly. “Then it’s time to prepare for battle. Tywin, make sure all defenses are ready. Richard, ensure we have enough weapons and armor. Eve, check our supply of healing potions. Neja, Enja, prepare the troops.”
Tristan stepped forward and placed a hand on No Fear’s shoulder. “We are ready. Whatever comes, we will endure.”
In the early hours of the morning, as the first rays of sunlight glided over the fortress, everyone was in position. The guards on the walls were particularly vigilant, and everyone was ready for what was to come.
Suddenly, a horn sounded in the distance. It was a Spanish horn, announcing the arrival of the enemy troops. The Troublemakers and their allies stood ready, determined to defend their home.
“This is it,” Hisoka murmured. “It begins now.”
No Fear stepped forward and drew his sword. “For the Troublemaker Order! For our home!”
The Spanish troops appeared on the horizon, marching and ready for battle. But the Troublemakers were prepared. The first arrows flew, and the battle began.
It was an intense and fierce fight. The Spaniards pushed forward, but the fortress’s defenses held firm. Richard and his blacksmiths had done an excellent job, and the Troublemakers’ weapons were sharp and deadly. Tywin’s strategic commands helped coordinate the defenders, and Eve’s healing potions saved many lives.
Neja and Enja fought at the front lines, their movements precise and lethal. No Fear and Hisoka stood side by side, their friendship and camaraderie strengthening their resolve. Tristan fought with a smile on his face, his humor a light in the darkness of war.
The hours passed, and the Spaniards began to retreat. The courage and determination of the Troublemakers paid off. Finally, another horn sounded, this time signaling a retreat. The Spaniards withdrew, defeated and beaten.
A cheer went up from the defenders. They had triumphed. No Fear raised his sword and shouted, “For the Troublemaker Order!”
“For the Troublemaker Order!” the warriors responded in unison.
The battle was won, but the war was not over. The Troublemakers knew they had to remain vigilant. But for the moment, they celebrated their victory and the strength of their community.
To be continued...