Teil 2: Die Spionin und die Spanier
In der Festung des Ordens Troublemaker herrschte eine geschäftige Atmosphäre. Nachdem die Nachricht von der bevorstehenden feindlichen Armee verbreitet worden war, arbeiteten die Mitglieder fieberhaft daran, sich vorzubereiten. Doch die Stimmung war wie immer von einem Hauch von Wahnsinn und einer guten Portion Humor geprägt.
Richard war wieder in der Schmiede und hämmerte unermüdlich auf glühendes Eisen. Tristan tanzte um ihn herum, rezitierte Gedichte und philosophierte über das Leben als ständiges Abenteuer. Keine Angst, der Anführer, studierte die Karten mit Eve und Enja, während Darkness bereits eine Liste von hinterlistigen Plänen erstellte.
Plötzlich erschien Neja, die geheimnisvolle Assassine des Ordens, lautlos in der Tür. Sie trug ihren typischen schwarzen Umhang, der sie fast unsichtbar machte. „Ich habe den Feind ausspioniert“, sagte sie mit ihrer leisen, aber eindringlichen Stimme. „Es handelt sich um eine spanische Armee. Sie sind noch mehrere Tage entfernt.“
„Spanier, huh?“ Tristan grinste breit. „Dann wird es wohl ein Festmahl mit Paella und Flamenco-Tänzen!“
„Ach, Tristan“, seufzte Richard. „Immer nur Unsinn im Kopf.“
Hisoka, bekannt für seine frechen Sprüche, trat näher. „Na, Keine Angst, erinnerst du dich noch an das Reiterturnier, bei dem du dein ganzes Geld verloren hast? Vielleicht kannst du diesmal ein paar spanische Dukaten ergattern, wenn du nicht wieder alles verwettest.“
Keine Angst verzog das Gesicht. „Ich dachte, wir hätten beschlossen, nie wieder über das Turnier zu sprechen.“
„Oh, ich spreche gerne darüber“, lachte Hisoka. „Es war ein Spektakel, das in die Geschichte eingehen sollte!“
In diesem Moment betrat Tywin Lannister den Raum. Der Mitgründer des Ordens war bekannt für seine Ruhe und Besonnenheit, doch wenn er einmal die Geduld verlor, konnte es ungemütlich werden. „Hisoka, genug jetzt. Wir haben Wichtigeres zu tun.“
Hisoka zuckte mit den Schultern und grinste frech. „Ja, ja, schon gut. Aber du musst zugeben, es war lustig.“
Skinny, die fromme und geduldige Ordensmitglied, trat ebenfalls näher. „Lasst uns nicht streiten. Wir müssen uns auf die bevorstehende Schlacht konzentrieren und einig sein.“
Neja nickte. „Die Spanier sind gut organisiert, aber sie wissen nicht, dass wir sie erwarten. Das gibt uns einen Vorteil.“
„Genau“, sagte Keine Angst. „Wir werden sie überraschen. Richard, bereite die Waffen vor. Eve, sorge dafür, dass unsere Krieger bereit sind. Enja, du zeichnest uns den besten Ort für den Hinterhalt.“
„Und was ist mit mir?“ fragte Hisoka mit einem schelmischen Grinsen.
„Du wirst uns alle mit deinem unglaublichen Charme motivieren“, sagte Keine Angst trocken.
Tristan lachte laut. „Ja, Hisoka, du könntest den Feind mit deinen Sprüchen in die Flucht schlagen!“
„Ihr unterschätzt meinen Einfluss“, erwiderte Hisoka und zwinkerte.
Die Mitglieder des Ordens Troublemaker lachten und scherzten weiter, während sie ihre Vorbereitungen trafen. Trotz der bevorstehenden Gefahr herrschte in der Festung eine positive und kämpferische Stimmung. Jeder wusste, dass sie sich auf die Unterstützung und Fähigkeiten ihrer Kameraden verlassen konnten.
Neja trat zu Keine Angst und flüsterte: „Es wird nicht einfach, aber wir haben eine Chance.“
„Wir haben immer eine Chance“, antwortete Keine Angst mit einem entschlossenen Lächeln. „Wir sind Troublemaker. Wir machen Ärger, nicht andersherum.“
Mit dieser Entschlossenheit und ihrem unerschütterlichen Glauben aneinander bereiteten sich die Mitglieder des Ordens auf die kommende Schlacht vor. Die Spanier würden ihre Stärke und ihren Zusammenhalt bald kennenlernen – und vielleicht auch ihren Humor.
Part 2: The Spy and the Spaniards
In the fortress of the Order of Troublemakers, there was a bustling atmosphere. After the news of the approaching enemy army had spread, the members worked feverishly to prepare. Yet, the mood was always tinged with a hint of madness and a good dose of humor.
Richard was back in the forge, hammering tirelessly on glowing iron. Tristan danced around him, reciting poems and philosophizing about life as a constant adventure. No Fear, the leader, studied the maps with Eve and Enja, while Darkness was already compiling a list of cunning plans.
Suddenly, Neja, the Order’s mysterious assassin, appeared silently in the doorway. She wore her typical black cloak, which made her almost invisible. "I’ve spied on the enemy," she said in her quiet but compelling voice. "It’s a Spanish army. They are still several days away."
"Spaniards, huh?" Tristan grinned broadly. "Then it’ll be a feast with paella and flamenco dances!"
"Oh, Tristan," sighed Richard. "Always nonsense on your mind."
Hisoka, known for his cheeky remarks, stepped closer. "Hey, No Fear, remember the jousting tournament where you lost all your money? Maybe this time you can snag some Spanish doubloons, as long as you don’t bet it all away again."
No Fear grimaced. "I thought we agreed never to speak of the tournament again."
"Oh, I love talking about it," laughed Hisoka. "It was a spectacle for the ages!"
At that moment, Tywin Lannister entered the room. The co-founder of the Order was known for his calm and composure, but when he lost his patience, things could get uncomfortable. "Hisoka, enough. We have more important matters to attend to."
Hisoka shrugged and grinned cheekily. "Yeah, yeah, alright. But you have to admit, it was funny."
Skinny, the pious and patient member of the Order, also stepped closer. "Let’s not argue. We need to focus on the upcoming battle and stay united."
Neja nodded. "The Spaniards are well-organized, but they don’t know we’re expecting them. That gives us an advantage."
"Exactly," said No Fear. "We’ll surprise them. Richard, prepare the weapons. Eve, make sure our warriors are ready. Enja, you sketch out the best spot for the ambush."
"And what about me?" asked Hisoka with a mischievous grin.
"You’ll motivate us all with your incredible charm," said No Fear dryly.
Tristan laughed out loud. "Yes, Hisoka, you could scare the enemy away with your quips!"
"You underestimate my influence," replied Hisoka with a wink.
The members of the Order of Troublemakers laughed and joked as they made their preparations. Despite the impending danger, there was a positive and combative spirit in the fortress. Everyone knew they could rely on the support and skills of their comrades.
Neja stepped up to No Fear and whispered, "It won’t be easy, but we have a chance."
"We always have a chance," replied No Fear with a determined smile. "We are Troublemakers. We cause trouble, not the other way around."
With this determination and their unwavering belief in each other, the members of the Order prepared for the coming battle. The Spaniards would soon learn of their strength and unity – and perhaps also their humor.